Jede Form der Kommunikation ist ein Beziehungsangebot.
In jedem Moment kannst Du selbst entscheiden, wie Du auf Dein Gegenüber und das Gesagte reagierst, blockieren oder annehmen?
Dein Nachbar hält Dich für einen Außerirdischen, wie reagierst Du darauf?
Du hast die Wahl, jederzeit: Ausflippen oder amüsiert mit den Schultern zucken?
Körpersprache ist der non-verbale Anteil, mit dem wir uns unbewusst ein Urteil über unser Gegenüber machen.
Und auch wir beeinflussen den Anderen damit. Sobald wir uns das bewusst machen, haben wir die Macht das Resultat zu lenken. Das lässt sich prima mit Statusspielen ausdrücken.
Der Alphatyp, der beim Betreten des Zimmers Raum für sich einnimmt, sich streckt, ausladende Gesten macht und sich damit für seine Umgebung öffnet, ist im Hochstatus. Der Tiefstatus findet sich hingegen in verschlossenen, engen Gesten wieder, wie dem Zupfen an der Kleidung oder dem auf den Boden gerichteten Blick.
Impro ist gelebte Komfortzonenerweiterung bei der Du mit neuen Rahmenbedingungen konfrontiert wirst, für die Du eine Lösung finden musst, ohne dass Du auf bisherige Erfahrungen zurückgreifen kannst.
Mut bedeutet nicht angstfrei zu sein, sondern es trotzdem zu wagen.
Lass Dich nicht von der Angst vorm Scheitern lähmen, sondern stell Dich ihr in spielerischer Form erweitere damit Deine Wahlmöglichkeiten.
Das lässt sich trainieren. Und wenn es so richtig daneben geht, dann wird gerufen: ” Ich bin so sexy!”.